Beitrags-Archiv für die Kategory '2010 Indien'
Apr.
20
Dienstag, 20. April 2010 0:00
LH 763, 08:55am (indische Zeit)der erste Flieger der Lufthansa von Delhi nach München nach 4 Tagen Flugverbot. 8 Stunden später landen wir an einen gespenstisch leeren Franz-Josef Airport in Munic.
Insgesamt 4 Maschinen der Lufthansa ( Berlin, Düsseldorf, Chicago und Delhi) sind an diesem Tag erst gelandet! Das Flugpersonal teilt über Lautsprecheransage mit, dass München für diesen Tag alle Anschlussflüge annulliert habe…dementsprechend überfüllt waren die Züge der dt. Bahn, was uns nicht weiter störte, denn wir hatten den Tag der Rückreise so geplant und mit Reservierung gebucht-GLÜCK gehabt!
Wir verabschieden uns von unserer Blogglesern mit einem Dankeschön für die Verfolgung unserer Berichte über ein Land, dass uns auch 2010 in jeder Hinsicht wieder stark beeindruckte… NAMASTE!
P.S. Fotos von der Reise kann man unter folgenden Link betrachten, einfach das erste Fotos anklicken (Mumbai) und sich zurück lehnen, um die Diashow zu genießen… KLICK
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Apr.
19
Montag, 19. April 2010 0:00
04:45am Antritt zur Jeep-Safari ins 32 km entfernte Tigerreservats Panna National Park in Begleitung eines französischen Pärchens, das wir hier kennenlernten. Mit einer Größ e von 543 km² erstreckt sich das Schutzgebiet entlang des Flusses Ken. Hier sollen sich ca. 37 Tiger, sowie Leoparden, Nilgai-Antilopen, Axishirsche, Langurenaffen und Sambahirsche tummeln.
13:30pm Abflug nach Delhi und letze Übernachtung, bevor es am Dienstag, den 20.04.2010 in die Heimat gehen soll. (sofern Europas Aschewolke den Flugverkehr nicht mehr behindert…)
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Apr.
18
Sonntag, 18. April 2010 0:00
Rund um das alte Dorf verteilen sich die vier Tempel der östlichen Gruppe, zudem die 3 weiteren jainistischen Andachtstätten ( Adinath Tempel, Parsvanath und Shanti-Nath Tempel), die heutiger Programmpunkt sind. Angetrieben von einem kleinen Kaufrausch, lassen wir uns auf unseren Wunsch in eine ansässige Skulpturenmanufaktur bringen und erwerben einen wunderschönen Artikel, siehe Bild… (steht zur Ansicht bald am bekannten Wohnort bereit !)
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Apr.
17
Samstag, 17. April 2010 0:00
Per Flieger verlassen wir den Staat Uttar Pradesh und landen bei 46°C im Khajuraho (nördliches Madhya Pradesh). Die Hitze wird immer unerträglicher, man meint es bliese einem ständig heiße Fönluft ins Geischt. Diese Stadt ist bekannt für seine Tempelgruppen, die mit Kamasutra-Reliefs übersät sind; einem Teil der Western-Groups widmen wir uns am Abend.
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Apr.
16
Freitag, 16. April 2010 0:00
Nach einer katastrophalen Nacht( no power-AC ausgefallen-Strom weg) beginnen wir unseren Tag in Ruhe bei einem guten Pfannkuchen mit Schokoladensoße und einem Glas frischgepressten Apfelsaft in der German Bakery. So langsam sehnt man sich wieder nach den guten deutschen Produkten und deutschen Gesichtern, die man hier ausschließlich fand 😉
Anschließend machen wir uns auf in die belebten Gassen der Altstadt und hoffen auf einen belästigungsfreien Tag! 🙂
Entlang des Goldentempel finden wir auf der Mainstreet auch schon eine Fahrradrikscha, die uns direkt zum Monkey Tempel fuhr. (Hut ab vor dem alten Mann, der uns „big people“ ohne Schweiß zu vergießen zügig ans Ziel brachte)
Gesundheitlich angeschlagen genießen wir unseren letzten Abend in Varanasi bei einer 1stündigen Bootsfahrt über den Ganga. (Preis für 2 Personen 70 Rs. Ca. 1,30€)
P.S. Stefan und Marianne, wir wünschen Euch einen erholsamen und schönen Urlaub !!!
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Apr.
15
Donnerstag, 15. April 2010 0:00
Amritsar-Express 3005, Couch 5, Schlafplätze 35 und 38. Zugabfahrt 19.10 pm, estimated arrivaltime 09.10am. Mit einer Stunde Verspätung treffen wir in Varanasi, der Stadt Shivas, ein. Für manch einen ist der Ort eher bekannt für die Leichenverbrennung, die in bestimmten Ritualen des Todes in aller Öffentlichkeit stattfinden…
Wir lassen uns per pedes durch die galis (labyrinthartigen Gassen der Altstadt) zu unserem Hotel direkt am Scindia Ghat bringen und machen uns auf, die weiteren Ghats, am Flussufer zu erkunden. Bereits nach wenigen Minuten kam uns der erste Leichentransport entgegen und ein Mann rief uns zu: „Sir, Madame -come here to see the next ceremony-burning body.“ Äh, wie hier und jetzt?-ok…so mittendrin…gut. Wir stellen uns auf eine Plattform und beobachten wir der verhüllte Leichnam auf Bambusbahren zum heiligen Ganges gebracht wird. Einer Verbrennung beizuwohnen und anschließend um eine Spende gebeten zu werden, war zu erwarten- in unseren Augen jedoch mal wieder indische Geldmache und Abzocke -gerade an solch einem Ort! „Mit Nichts werden wir geboren-mit Nichts gehen wir…“
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Apr.
14
Mittwoch, 14. April 2010 0:00
Den heutigen Tag werden wir entspannt angehen, da uns am Abend eine 12-14 stündige Nachtfahrt nach Varanasi bevorsteht-im SLEEPER .
Wir lassen uns in die 54a AJC Bose Rd bringen, ins Mutterhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe. Hier ist Mutter Teresas Zimmer im Obergeschoss in all seiner Einfachheit erhalten. Ein bescheidenes Feldbett mit einer Dornenkrone darüber und ein Schreibtisch, an dem Sie all Ihren Schriftverkehr betrieb und jeden einzelnen Brief beantwortete… In dem kleinen kostenlosen Museum im Innenhof sind z.B. Ihre verschlissenen Sandalen und ihr verbeultes Essgeschirr ausgestellt. Auch wenn Mutter Teresa aufgrund ihres strikten Festhaltens an katholischen Standpunkten oft in Kritik geriet ( z.B. Thema Empfängnisverhütung), so bleibt sie dennoch der Inbegriff der menschlichen Aufopferung, die mit Ihrer Organisation ja auch nicht Leben retten, sondern den Sterbenden nur etwas Liebe und Würde schenken will…
Gestärkt von einem Banana-Lassi und einem Chocolate-Pancake im Blue Sky Cafe schlendern wir durch die Park Street zurück zu unserem Guesthouse und bereiten uns auf die Abreise vor.
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Apr.
13
Dienstag, 13. April 2010 0:00
„Kalkutta liegt am Ganges“? – oder auch nicht. Der alte Schlager beschreibt die Geografie Indiens nicht ganz korrekt. Erstens ist der heilige Fluss der Hindus weiblich und heißt „Ganga“. Zweitens teilt sich die Göttin in Bengalen und fließt in mehreren Armen ins Meer. Der, an dem Kalkutta liegt, trägt den Namen Hooghly. Er macht einen wirklich schmutzigen Eindruck-dennoch ist er für die Hindus von Kolkata ein Heiligtum. Wir mischen uns unter die Einheimischen, die an den Ghats des Hooghly in den Fluten baden und Opfergaben darreichen-beindruckende Atmosphäre!
Im Hintergrund erstreckt sich ein 700m langes architektonisches Prunkstück-die Howrah-Brücke. Eine Mischung aus Stahlträgern, Abgasen und Schweiß. Obwohl sie schon über 60 Jahre auf dem Buckel hat, ist sie wahrscheinlich immer noch die verkehrsreichste Straße der Welt. ( Lp S.562)
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Apr.
12
Montag, 12. April 2010 0:00
Gestärkt von Toast mit Omelette schlendern wir am nördlichen Teil des Maiden ( 3 km langer Park, der für Kolkata so lebenswichtig ist, wie der Central Park für NY City) zu dem Victoria Memorial, das kurz nach Victorias Tod im Januar 1901 zu ihrem Gedenken errichtet wurde.
In Südkolkata liegt der heiligste Ort Kolkatas, der Kali-Tempel, wahrscheinlich der Namensgeber der Stadt. Im Inneren haben wir die Ehre der dreiäugigen Kali unsere Hibiskus-Opfergabe darzureichen.Ein aufregendes Spektakel mit viel Zeremonie und Getrommel-am Ende wurden wir dann noch zur Kasse gebeten…“Donation for the poor people pls“
Ist ja nichts Neues, dass Ausländer beliebte Geldgeber sind …-warum sonst zahlen Foreigner 250 Rs (ca. 5€) Eintritt für Monumente und Inder lediglich 10Rs ( 20 Cent) oder warum kostet eine Taxifahrt mit Taxometer vom Zugbahnhof in die Parkstreet 60 Rs und die Fahrer schlagen einem als günstigen Fixpreis erst einmal 240 Rs vor …aber so ist es halt….
Auf dem Rückweg laufen wir noch an Mutter Teresas Sterbehospiz Nirmal Hriday vorbei, bevor wir uns zurück ins Hotel bringen lassen.
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Apr.
11
Sonntag, 11. April 2010 0:00
Noch voller Euphorie besteigen wir um 10.55 den Falaknuma-Express nach Howrah. Sleeper Class für 439 km. Estimated Arrival Time 17.50 pm. Sleeper für Nachtfahrten ok, aber tagsüber-NIE WIEDER. Unsere Körper liefen wirklich auf low battery. Die Ventilatoren bliesen Einem brütende, luftähnliche Windstöße entgegen-Dampfbad ist nichts dagegen. Uns läuft der Schweiß und der Kreislauf läuft uns ebenfalls förmlich davon. Unseren Couch teilen wir mit 4 indische Frauen, die ungelogen auf der über 7stündigen Fahrt 3 mal Ihr Essen auspackten und regelrecht die Nahrungsaufnahme zelebrierten-wir reagierten lediglich, sobald im Zuggang „cold drinks“ angeboten wurden : oder als klatschende Hijras durch den Zug tollten.(Was für ein Anblick-Indiens Drittes Geschlecht steht vor Einem-klatscht wild kreischend und grölend in die Hand und will noch Geld…)
Tatsächliche Ankunftszeit 18.47 auf die Minute-Puh! GESCHAFFT.
Welcome to Kolkata ( Kalkutta)! Halbzeit unserer Reise.
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Apr.
10
Samstag, 10. April 2010 0:00
Den Aufenthalt in Orissa krönen wir mit der Fahrt nach Konark (2 Stunden). Der majestätische Sonnentempel von Konark-ein Unesco-Weltkulturerbe gehört wie der Taj Mahal zu Indiens charakteristischen Bauwerken. Er stammt aus der Mitte des 13.Jhs.-wahrscheinlich hat man ihn nach dem Sieg über die Muslime erbauen lassen.
Unser letzter Tag neigt sich dem Ende, morgen geht die Reise per Zug nach Kolkata, in die zweitgrößte Stadt Indiens.
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Apr.
09
Freitag, 9. April 2010 0:00
In Bhubaneswar, der Stadt der Tempel fahren wir die 2 wichtigsten von heute noch über ca. 50 (einst waren es mehr als 1000) ab. Der Lingaraj-Mandir ist leider für Nicht -Hindus Tabu, dafür gelangen wir Eintritt in den Raja-Rani-Tempel. Entlang des Bindu Sagar, spiritueller Teich aus dem heiligen Strom, bringt uns die Rikscha nach Dhauli, Stätte für Buddhisten, die aus der Reue des grausamen Befehlshabers Ashoka entstand. Gestärkt von ein paar Nüssen geht die Tour weiter nach Pipli. Diese Stadt ist für seine Applikationsarbeiten besonders bei Touristen beliebt. Wandbehänge, Lampen und Schirme hängen draußen vor den Läden und verwandeln die Hauptstraße in ein Meer von Regenbogenfarben.
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Apr.
08
Donnerstag, 8. April 2010 0:01
Dafür entschädigte der klimatisierte Inlandsflug von dem 38 °C heißen Mumbai ins 41 °C heiße Bhubaneswar. Nun sind wir im Osten Indiens und befinden uns im Staat Orissa. Nach einer anstrengenden Suche nach einem geeigneteren Hotel, als das von uns gebuchte ( AC ging nicht!), liegen wir nun gerädert und geduscht im Zimmer und planen die nächsten Tage mit Ausflügen in die Umgebung.
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Apr.
08
Donnerstag, 8. April 2010 0:00
Besichtigung der Caves von Ellora-auch diese gehören zum world heritage. Über fünf Jahrhunderte lang haben Generationen von Mönchen ( Buddhisten, Hindu und Jainisten)an einem 2 km langen Hang Klöster, Kapellen und Tempel aus dem Berg geschlagen und sie mit unglaublich detaillierten Skulpturen ausgestattet. Aus Zeitmangel besuchten wir von insg. 34 Höhlen- lediglich die cave 10,11 und die größte-die 16.-Der eindrucksvolle Tempel ist Shiva gewidmet und der größte monolithische Höhlenbau der Welt: 7000 Arbeiter schlugen ihn in über 150 Jahren aus dem Fels! (Lp S. 925)
In Eile raste unser Fahrer die 103 km in knapp 1,30h zurück zum Hotel ( das ist angesichts der ind. Verkehrslage wirklich enorm!) da unser Sleeper zurück nach Mumbai bestimmt nicht auf uns warten würde. Diesen erreichten wir pünktlich und verbrachten eine katastrophale Nacht.(Fenster wurden geschlossen-man ist beinah erstickt und zerflossen…)
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Apr.
06
Dienstag, 6. April 2010 0:00
0800 Uhr morgens erreichen wir den Zugbahnhof von Jalgaon-per Auto-Rikscha wagen wir es tatsächlich uns 60 km in 1,43 h bis nach Ajanta befördern zu lassen. Hier haben wir erst einmal etwas Schlaf nachgeholt, bevor wir die buddhistischen Höhlen von Ajanta aus der Zeit 200 v. Chr. bis 650 n. Chr. erkundeten.
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Apr.
05
Montag, 5. April 2010 0:00
Indiens größter Arbeitsgeber ist tatsächlich die indische Bahn-wer nicht in Indien mal Zug gefahren ist-der hat wirklich was verpasst. Schon das Menschenmassen -Ansammeln Stunden vor Zugabfahrt-die Frauen breiten Zeitungen aus , das Essen wird gemütlich ausgepackt und gemeinsam verspeist, bevor es auf die Reise geht. Der ein oder andere legt sich noch mal Schlafen mitten in der Bahnhofshalle-da unser Zug leider eine Stunde Verspätung hatte-wir beobachten das einmalige Treiben.
00:20 Sleeper-Wagon S4 Liege 11 und 14 los geht’s zum Bahnsteig-ein hilfsbereiter Inder weist uns die Richtung-auf seinem Hindi-Englisch erklärt er uns, dass die Züge ungewöhnlich lang seien, aber er begleitet uns ein Stück zu S4-er müsse in dieselbe Richtung. Gute 40 sec später-man sieht die ersten S-( für Sleeper)Bezeichnungen-S1 , S2…wir haben fast 1 Minute bis zu diesem Wagon gebraucht. Er lacht und meint: „Bis hier hin waren das ca. 10 % des Zuges-er wünscht uns eine gute Reise und muss nun zügig zu S12…“
Weitere Details zum Schlafverhalten zweier großer Deutscher im indischen Sleeper verraten die Bilder!
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Apr.
04
Sonntag, 4. April 2010 0:00
Jahrestag in Mumbai-nein kein indischer-sondern 5 Jahre Dagmar und Alex 🙂
The Elephant Island war heutiges Ausflugsziel, das mit seinen Caves zum Weltkulturerbe gehört.
Per ohrenbetäubender Fähre erreicht man nach gut einer Stunde die Insel-wir haben uns einen sehr heißen Tag ausgesucht-zum Glück sind die Höhlen angenehm kühl….
Zurück aufm Festland schockierte uns ein Knall auf dem Platz vor dem New Taj. Eilig rennen Inder umher-Gehupe und Rufe-Nein kein Anschlag-lediglich eine dieser pompösen Touri-Kutschen ist tatsächlich umgekippt-der geschmückte Wagen lag auf der Seite und jede Menge Männer stemmten diesen wieder in aufrechte Position-Puh -auf diesen Schreck gönnen wir uns einen Lavazza Milchkaffee und ein Stück Schoki-Kuchen-
Indisches Essen ist hier im Mumbai wirklich sehr lecker-jedoch die ganze Zeit “ spicy-rice-gravy“ früh-Mittag und Abend, weckt die Gelüste auf n guten Kaffee mit Kuchen.
Unseren Jahrestag beenden wir bei einem -man ahnt es-leckerem indischen Tandori.
Morgen werden wir uns im Norden der Stadt in das Marktgeschehen stürzen und anschließend die Wohngegenden Mumbai´s Reichen durchqueren bevor wir mit dem Sleeper gen Jalgaon fahren.
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Apr.
03
Samstag, 3. April 2010 0:00
03.04.2010
Mumbai
Dank großer Vorfreude überstanden wir den 8-stündigen Flug, trotz mangelnder Beinfreiheit und einigen Problemen am Flughafen (statt Schalter-Check-in Automaten und Plätze nicht nebeneinander, sondern hintereinander!).Aufgeregt und zunehmend müde landeten wir um 0100 Uhr morgens in der Bollywood-Stadt Mumbai, das Manhattan Indiens. Ein sogn. Prepaid Taxi war schneller gefunden als unsere Unterkunft, das Oasis Hotel. Durch freundliche Unterstützungen zweier Passanten am Straßenrand erreichten wir nach 1-stündiger Nachtfahrt doch noch unser Domizil.
Wenige Stunden später, 11Uhr indische Zeit, starten wir mit unserer Route Richtung Gateway of India und Taj Mahal Palace -wo man die die Auswirkungen des Bombenanschlags an diesem bedeutenden Wahrzeichen noch erkennen kann…
Indien lebt an diesem Platz-es wird gehandelt , fotografiert, gebettelt, gekocht und Touristen mit Kutschen befördert-es riecht -es ist heiß-eine Brise Wind kommt vom Meer und wir sind mittendrin im Alltag-und einfach zufrieden. Unseren ersten Tag beenden wir mit einem Spaziergang am Chowpatty Beach-vom Baden wird dringend abgeraten-Wasser hochgradig verseucht.(Lp S886)
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Feb.
04
Donnerstag, 4. Februar 2010 17:57
Sooo Ihr lieben Blogleser, nun wird unsere-rei.se ein wenig entstaubt und aus dem Winterschlaf geweckt. Der Grund, in wenigen Wochen geht es wieder los. Die nächste Reise ist geplant, relativ straff gehalten aber wir wollen ja auch was sehen von diesem wunderbaren Land. Unsere Stationen sind wie folgt geplant: Start von Fankfurt nach Mumbai -> Jalgaon -> Bhubaneswar -> Kolkata -> Varanasi -> Khajuraho -> und von Delhi zurück nach München…zusammen 4700 km…man kann gespannt sein.
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