Kruger National Park – Hluhluwe
05.03.2013
Mit ebensolchen Geräuschen aus der Natur werden wir geweckt. Bei Zeiten machen wir uns auf und starten in Tag 3 im Kruger. Wir nehmen nicht den direkten Weg zum Südgate Crocodile Bridge, sondern wagen uns noch mal an eine nebengelegene Schotterpiste ran. Kurz vor der Einfahrt entdecken wir bereits 3 Nashörner grasen und auf dem Loop werden wir weiter belohnt. Eine Elefantenherde passiert direkt vor unserem Wagen…also…Motor aus und warten bis die gesamte Familie durch ist…kaum 5 km weiter stehen 3 Giraffen auf der Piste und wollten nur ungern weichen…und zu guter Letzt tummeln sich Wasserbüffel, die auch „meinten“, uns für ein Weilchen das Fahren erschweren zu müssen…echt beeindruckend! Beste Empfehlung an dieser Stelle: Südlicher Teil des Kruger ist Tiergarantie! Gestärkt mit einem ostrich burger ( Strauß! -auch zu empfehlen) verlassen wir den Nationalpark, entlang der Grenze zu Mosambik, durch das Königreich Swasiland (nun haben wir auch einen Stempel von Swasiland im Pass 😉 zur Leopard Walk Lodge bei Hluhluwe ( 8 luxuriöse „Häuschen mit Privatsphäre“ und Jacuzzi mitten im Nichts). Am Morgen präsentiert uns die bezaubernde Cindy ein hervorragendes Frühstück in Buffetform auf der Veranda und bereitet uns die Frühstückseier nach Belieben frisch vor der Nase zu -Daumen hoch für diese Lodge!
06.03.2013
Anstatt False Bay Park und Cape Vidal, besuchen wir die Crocodile farm in St. Lucia und genießen lecker Sushi im Städtchen. Nächste Etappe hindurch der Midlands von Kwazulu-Natal gen Eastern Cape, ist Südafrikas drittgrößte Stadt: Durban. Hier kommen wir kurz vor sunset an und beziehen eine Unterkunft an er der sogenannten Beachfront mit Blick auf den Indischen Ozean; für uns Indienverrückte mal eine ganz andere Perspektive von der Afrikanischen Seite auf den Indik zu schauen…<lach> Heute könnten wir mit Ozeanrauschen einschlafen, als Pendant zu dem Gezirpe der letzten Nächte…