Beiträge vom März, 2013

Kapstadt

Samstag, 30. März 2013 7:01

29.03.2013
Heutige Programmpunkte V&A Waterfront und Tafelberg. Am Hafen halten wir uns am Vormittag auf und genießen das bunte Treiben. Wegen eines Stadtmarathons war bereits am Morgen die Hölle los, auch eine Gruppe aus dem Westerwald war am Start. Wir schlendern über die Hafenpromenade und durch diverse Geschäfte. Bei einer kleinen Riesenradfahrt haben wir eine herrliche Sicht auf die Waterfront, sowie den in Nebel gehüllten Tafelberg. Das Wetter meint es in den letzten Tagen einfach nicht gut mit uns und dem Tafelberg. Ständig ist die Auffahrt auf das 1087m hohe Massiv wegen Wind und Unwetter gesperrt. Mal sehen, ob wir morgen Vormittag noch eine Chance bekommen…Auf Empfehlung besuchen wir das Two Oceans Aquarium. Es veranschaulicht die einzige Unterwasserwelt am Kap, wo der warme Indische Ozean auf den kalten Atlantik trifft. So neigt sich unser letzter Urlaubstag langsam dem Ende. Den Abend finden wir uns auf dem Signal hin ein und schauen wie so viele andere gut Gelaunte auf den Sonnenuntergang überm Atlantik.

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Kapstadt

Samstag, 30. März 2013 6:58

28.03.2013
Was für eine „trübe Suppe“ da draußen…Nebel, Nieseln, Kälte. Nach dem Frühstück hat sich der Nebel zwar etwas gelichtet, aber das wird heute nicht lang anhalten, denn ab Mittag ist Regen gemeldet. Also die wenigen, trockenen Stunden draußen nutzen. Wir fahren mit dem Auto hoch zum Signal Hill, um einen umfassenden Blick auf Kapstadt zu haben. Von hier über das Bo-Kaap, eines der ältesten Wohnviertel Kapstadts, hinab zum Castle of Good Hope, dem ältesten Gebäude Südafrikas. Von außen eher unspektakulär, im Inneren 3 historische Ausstellungen: Das Military Museum, das Secunde´s House und die William Fahr Collection. Mit britischen und holländischen Eindrücken im Gepäck wandern wir über die Grand Parade weiter vorbei an der City Hall und am House of Parliament, hinein in die Company Gardens, um zum South African Museum und Planetarium zu gelangen. Dem Regen werden wir bei einer Show im Planetarium und Besichtigung des Museums entgehen. Wenn es hier etwas gut und vergleichsweise günstiges zum Essen gibt, dann Sushi! We love it. All you can eat! 57 Sushis haben wir geschafft und pP gerade mal 119 Rand gezahlt…unglaublich! Und wo kann man sich nun das Essen wieder runterlaufen? Na klar: beim Shoppen. Auf ins größte Kauf der Südhalbkugel: Century City mit 400 Läden. Ja es ist riesig, aber ehrlich gesprochen ist die Shopauswahl mäßig. Mein Mann hat vergeblich diverse Marken für seinen Uhrenbeweger gesucht. Ouh- Glück gehabt!

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Kapstadt

Mittwoch, 27. März 2013 22:20

27.03.2013
Der Wetterbericht kündigt für heute noch heiter an, die Folgetage sollen wolkig sein mit leichtem Regen. Ganz klar, sonnigen Tag auskosten und die Kap-Insel abfahren. Camps Bay, Hout Bay, Constantia, Muizenberg (hier haben wir zum ersten Mal Haisirenen gehört und die Surfer eilig aus dem Wasser paddeln sehen), Kalk Bay, Fish Hoek, Simon´s Town, Miller´s Point, Buffels Bay, Cape Point und zu guter Letzt Cape of Good Hope. Auf dem Rückweg genießen wir noch das Lichtermeer von Kapstadt bei Vollmond.
*Unser heutiges tierisches Highlight: Brillenpinguine hautnah!*

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Gansbaai

Mittwoch, 27. März 2013 22:10

26.03.2013
Shark Cage Diving bei „Unlimited“ in Gansbaai. Treffpunkt 1200 Uhr. Formalia ausfüllen, dass im Notfall keine Haftung übernommen wird und bitte Zahlung per Vorauskasse. Jedoch wird eine Haigarantie zugesichert! Unlimited löst eine zweite kostenlose Fahrt ein, wenn KEIN Hai gesichtet werden sollte. Also Trefferquote 99,9%! Wir sind gespannt und gefüllt mit Anti-Brech-Pillen. Lieber Dr. Arne, die Tabs haben leider nicht zu 99,9% die Übelkeit ferngehalten…! Die Fahrt: 27 Haiwütige Touristen auf der Barracuda, Wellengang und bleiche Gesichter. Nach ca. 40 Min Stopp auf hoher See und Ködermasse anrühren, damit die Haie folgen. Weitere 15 Min später wurde der erste Hai gesichtet und somit der Platz fürs Cage Diving festgelegt. Käfig wurde vom Personal befestigt und alle Mann zum Anlegen der Taucheranzüge aufgefordert… Meine Güte, was für ein Gedränge! Es schien, als ob es keiner erwarten konnte nun endlich in den Käfig zu springen. Wir lassen uns Zeit und kämpfen noch mit etwas Übelkeit und beobachten besser tolle weiße Haie von Deck, anstatt durch das trübe Atlantikwasser. Je 7 Mann passen in einen Käfig. Durchschnittlich war jeder ca. 35 Min im Wasser. Was für ein Erlebnis-Gansbaai Haitauchen ein absolutes MUSS!
Gerädert vom Haitauchen kämpfen wir uns nach unserer Rückkehr von der See noch 160km bis nach Cape Town durch. Hier werden wir auch schon sehnlichst von Mr. Maartens erwartet. Alle Achtung, Lage zwischen Signal und Lion´s Head, kurz vor Camps Bay, da hat mein Mann sich aber eine noble Gegend zum nächtigen ausgesucht 😉 Wir verstehen uns auf Anhieb mit dem Betreiber und gegen einen fairen Aufschlag gibt er uns ein upgrade-Zimmer mit Balkon und Meerblick auf Robben Island.

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Langebaan – Franschhoek

Montag, 25. März 2013 21:14

25.03.2013
Von Paternoster entlang der Küste legen wir einen kleinen Stopp in Langebaan ein und beobachten die emsigen Windsportler, sowie Angler, die ihren Fang nach Hause schaffen. Für heute wollen wir spontan sehen, wie weit wir kommen und wo es uns hin verschlägt. Entlang der Cape Namibia Route entschließen wir uns das weite Hinterland von Kapstadt anzupeilen. Zu den beliebtesten Weingebieten hier zählt Stellenbosch. Uns treibt es jedoch nach Franschhoek, einem Dorf 33 km hinter Stellenbosch. Wir sind beeindruckt von der Lage des Ortes, dessen Tal an drei Seiten von Bergen umschlossen ist. Um den Blick auf das Tal mit seinen zahlreichen Weingärten zu genießen, kehren wir im „La Petite Ferme“ ein. Auch wenn die frz. Sprache hier nicht überstand, so aber die kulinarische Küche. Nach dem Mittag haben wir noch ein klärendes Telefonat, ob Shark Cage Diving morgen stattfinden wird oder nicht. Die Betreiber bestätigen uns, trotz rauer See, einen Termin. Jetzt wissen wir gewiss, dass wir uns weiter in Richtung Ostküste aufmachen können und finden eine nette Unterkunft in Hermanus.

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Cederberge – Paternoster

Montag, 25. März 2013 21:01

24.03.2013
Den Abend des 23.03. gestalten wir noch mit dem Pakhuis Pass durch die nördlichen Cederberge und warten bis Sonnenuntergang über Clanwilliam. Am Morgen des 24.03. fahren wir knapp 18 km Schotterpiste bis Algeria Infopoint in den Cederbergen. Dies senkt unsere Stimmung: Geholper, Staub und langsames Fahren, immer im sekündlichen Wechsel Lüftung auf und Lüftung zu, um nicht den ganzen Staub im Auto zu haben…nicht schön…Die Cederberge selbst sind jetzt auch kein Mega Highlight in unseren Augen, für Felskletterer hingegen gewiss ein Mekka; so kehren wir die Gravelroad zurück und machen uns auf Richtung Westküste. Zur Mittagszeit erreichen wir Paternoster und entschließen uns nach einer ordentlichen Portion Crayfish eine Nacht hier zu bleiben. Domizil: Mosselbank, zweite Reihe vom Strand, Parterre, so dass wir bequem über die Terrassentür hinab zum Strand laufen können. Sturm, Sandpeitschen und eiskalter Atlantik, aber schön!

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Clanwilliam

Samstag, 23. März 2013 22:19

23.03.2013
Vom Sonnenaufgang über dem Orange geweckt starten wir langsam in den Tag, denn heute stehen NUR 496 km Tarroad auf dem Plan. Ausreise läuft unkompliziert und innerhalb weniger Minuten stehen wir wieder in SA. B4 ist nun N7 und offiziell mit 120 km/h begrenzt….Also volltanken und durchbrettern! Huch- was ist da los mit unserer Tankanzeige, wohl defekt??! Waren schon im Begriff, den Tankjungen zu Unrecht zu beschuldigen, ob er den Inhalt daneben gekippt hat, ein anderes Auto zu unseren Kosten betankt hat oder anstatt Benzin Wasser in unseren Tank gefüllt hat. Den armen Jungen trifft natürlich keinerlei Schuld! Tsss… Unterwegs lesen wir über die Möglichkeit sich für eine Nacht im Observatorium anzumelden, welches nur Samstagnacht die Sternenbetrachtung Touristen freigibt. Ausnahme ist lediglich bei Vollmond und leider ist der aktuelle Mond zu nah an Vollmond, so dass wir schließlich eine Absage für heute bekommen. Schade! So setzen wir unser nächstes Domizil eben in Clanwilliam, Eingangstor zu den Cederbergen.

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Fish River Canyon

Samstag, 23. März 2013 7:12

22.03.2013
Was für eine Nacht- kaum geschlafen, nur geschwitzt, Affenhitze, keine AC, nur so ein klappriger Ventilator, der dann auch noch in der Nacht wegen eines Power Cuts nicht einmal mehr warme Luft fächeln konnte und zu allem Übel auch noch Stechmücken…Katastrophe. Gerädert freuen wir uns auf den Morgenkaffee, der so dünn und schlecht gefiltert vorbereitet wurde, dass er einer Wassersuppe mit braunen Kaffeekrümeln glich. Was für ein Morgen. Und dann mussten wir auch noch auf die Benzinlieferung warten und konnten so leider nur verspätet in den Tag starten. Der Fish River Canyon, den wir nach weiteren 120 km Schotterpiste erreichen, entschädigt für alle „Strapazen“ zuvor. Zweitgrößter Canyon, wie bereits schon an anderer Stelle erwähnt und unserer Meinung nach überschaubarer und somit wirkungsvoller und schöner als sein größer Bruder in Arizona…Schotterpisten (wir können nach ~2000km wirklich diese „Straßen“ nicht mehr ab!) führen uns zurück auf die asphaltierte B4 bis zur Grenzstadt Nordoewer. Hier genießen wir, direkt am Orangeriver, den letzten Abend unseres einwöchigen Trips nach Namibia. Morgen passieren wir hier die Grenze zurück nach Südafrika und haben zum aktuellen Zeitpunkt bereits über 6000 km hinter uns gelassen.

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Lüderitz

Samstag, 23. März 2013 7:08

21.03.2013
Independence-Day. Am Vorabend wurde wohl ordentlich gefeiert, denn der Lärm war kaum zu überhören und am nächsten Morgen gähnende Leere auf der Straße. Unsere Chance, noch mal ein paar Aufnahmen diverser Fassaden in Lüderitz zu schießen und die Bucht, genauer den Diaz Point, anzusteuern. Auf dem Weg bekommen wir Flamingos und Seelöwen zu Gesicht und wagen uns in den eisigen Atlantik, jedoch nur mit den Füßen…heutige Übernachtungslocation: Seeheim-gute Ausgangsposition für den Fish River Canyon. Hier essen wir zum ersten Mal Oryx. Daumen hoch! Bei einem kurzen Plausch mit dem Besitzer des Seeheim-Hotels, stellte sich heraus, dass dieser ebenso wie Alexander in Afghanistan war. Er führte damals eine russische Panzerkompanie und war somit bei der Russischen Invasion Afghanistans aktiv dabei.

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Lüderitz

Mittwoch, 20. März 2013 22:36

20.03.2013
Lüderitz, zwischen dem Rand der Wüste Namib und der Atlantikküste…surreal-ein vergessenes deutsches „Dorf“! Echt wahr! Gleich morgens machen wir uns auf in die Geisterstadt Kolmanskop, welches nach der Entdeckung der reicheren Diamantenvorkommen bei Oranjemund verwaiste. „Nur bis zum Zaun, nichts aufheben und einstecken, da Videoüberwachung“, rät unser Guide. Wegen der gültigen Erklärung zum Sperrgebiet werden hier zwar immer noch Diamanten gesucht und abgetragen, jedoch nur in kontrollierten Tagesschichten- schließlich gehen 50% in die namibische Staatskasse! Den Nachmittag begannen wir mit Lüderitzbucht zu gestalten. Nach 15 km „Zisch“ und „Holper“, das war´s! Reifen hinten links hat ein Riss…kein Reifenpannenspray kann hier noch helfen…also Ersatzrad drauf und ab in die nächste Werkstatt. Zum Glück mehr oder weniger problemlos abgelaufen! Mittlerweile steht Lüderitz komplett im Nebel…es sind mehr Einwohner denn je auf der Straße. Einwohner lieben dieses Wetter, wie der Werkstattleiter uns berichtet. Ok- denken wir. Da wir eh mit Reifenwechsel und Werkstatt zu tun hatten soll uns Nebel und 13 Grad auch Recht sein!

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Helmeringhausen – Lüderitz

Mittwoch, 20. März 2013 22:32

19.03.2013
Lucky girl! Wieso? Hier die Hintergründe: Gastmutter Penny empfahl mir am Morgen einen kleinen 15 Min-Spaziergang zum Vogelbassin zu machen, weil ich ihr von einem flinken Vogel mit knallrotem Bauch berichtete und sie diesen dort auf ihrer Farm eben an diesem Bassin auch schon gesehen hat. Sie bat mich bloß nicht in die Berge zu gehen, wegen giftiger Schlangen. GUT! Ich allein Richtung Bassin, um die Wasserstelle herum, um auf einem altem Baumstamm zur Beobachtung Platz zu nehmen. 2Meter davon entfernt ein Baum. Auf einmal raschelt es im Gras, eindeutig KEIN Vogelgeräusch, ich dreh mich um und 30 Zentimeter ragt eine dicke schwarze Schlange, deren eingekreister Körper gut noch mal 1 Meter schaffte, aus dem Gras unter dem Baum. Stehenbleiben Dagmar! Ruhig! Ich entferne mich in Zeitlupe bis auf gute 6-7 Meter und dann Rennen was das Zeug hält! Penny bestätigt mir, dass es definitiv eine Black Mamba war, da es die optisch ähnliche, aber ungiftige Wolfsnatter bei Ihnen nicht gäbe, schwarze Mambas hingegen schon, auch mit Todesfall auf ihrer Farm. ÄH! Zur Beruhigung, ich hätte ihrer Meinung nach alles richtig gemacht und für den Notfall bewahrt sie auch Antiseptik im Haus. Sorry, leider kein Foto dabei gehabt und in dem Moment wäre es bestimmt nicht so einfach gewesen mich auf das gleiche Pic mit einer Black Bamba zu bringen…
heutiges Tagesziel: über Helmeringhausen nach Aus, vorbei an den Wild Horses bis nach Lüderitz.

 

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Sossusvlei

Mittwoch, 20. März 2013 22:29

18.03.2013
05.00 Uhr aufstehen, 06.00 Uhr Frühstücken, 07.00 Uhr Eingangstor zu den Dünen von Sossusvlei passieren, um dann 65km entlang der von der Morgensonne bestrahlten Dünenketten bis zum Parkplatz für PKW mit Zweiradantrieb zu heizen. Ab dort dann mit 4×4 in Richtung Salzpfanne. Per pedes erreicht man von diesem Punkt aus nach ca. 30 Min die sogen. dead vlei, eine große Salzpfanne, die inmitten roter Dünen liegt, welche sich bis 200 Meter über das Tal erheben. Weitere 2 Stunden gestalten wir damit, die Dünen zu erklimmen, noch recht genug, bevor die Temperaturen steigen. Aus Sesriem heraus fahren wir durch das NamibRand Nature Reserve, welches mit 200.000ha Dünen, Wüstengrasland und Bergketten der größte Privatbesitz im südlichen Afrika ist. Beeindruckend weit und einsam, bis auf das ein oder andere Wildtier. Gerade als wir zu den letzten 500m in die Einfahrt von Barby-Guesthouse einfahren, müssen wir wohl einen spitzen Stein aufgegabelt haben. Bei Ankunft hatte sich der Reifen hinten links schon selbstständig entleert. Und das nach 5000 km, wovon mindestens 2000km auf das Konto Gravelroad zu verbuchen sind! Top Leistung! Zum Glück beherbergen uns Penny und David, die ALLES haben, mitten in der Pampa! David plugged den Reifen mit namibischen Flickensystem. Zum Dank greift Alexander zur Lampe und hilft beim Einstellen der Zündung, denn David hatte 3 Tage zuvor einen Kolbenfresser an seinem 19Jahre alten ISUZU-Van.

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Sesriem

Mittwoch, 20. März 2013 22:23

17.03.2013
Auf dem Weg von Mariental in Richtung Namib machen wir Halt in Maltahöhe zum Mittagessen und werden hier von einem Berliner bekocht mit hervorragendem Straußen-Geschnetzeltem mit Spätzle! Am späten Nachmittag erreichen wir unser Desert Camp in der Wüste und machen uns noch auf zum Sesriem Canyon. Namensgebung („Sechs Riemen“), denn genau sechs Lederriemen eines Ochsenkarrens mussten zusammengefügt werden, um mit Eimern an das Grundwasser der nahen gelegenen Schlucht zu langen.

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Mariental

Sonntag, 17. März 2013 11:27

16.03.2013
Nach einem morgendlichen Drive zu einem nächstgelegenen Wasserloch von unserem Camp in Mata Mata aus, verlassen wir den Park und passieren die Grenze für 240N$. ( „Bert, für dich ein Grenzbild anbei!“) Unproblematisch werden wir von Officer 1 zu Officer 2 und zu guter Letzt zum Police Officer geschleust, bevor wir „genötigt“ werden ein ZA-Sticker für 50N$ zu kaufen, da angeblich Strafe über 500N$ droht, ohne diesen…hmm!? Auch gut! Ab hier stehen uns nun einsame 240 km Schotterpiste und 60 km geteerte Straße bis Mariental bevor. Das AUTO, ein einziger Sandball! Erst mal zum Carwash! Hier führen wir ein nettes Gespräch mit einem selbständigen Transporteur, der 750 Schafe auf den Weg nach Johannesburg in die Schlachterei bringt…(Übrigens, wen es interessiert, der Schafskurs liegt derzeit bei „schlechten“ 750 N$ und ist in den letzten Jahren um knapp 20% gesunken ;-)) Von 2 Paar flinken Händen gesäubert fahren wir zu Elsa, die uns mit der Suche einer Unterkunft behilflich ist, da wegen eines Festivals alle 23 Unterkünfte Marientals ausgebucht sind.
Bei Ihr können wir ins Internet, damit die letzten Berichte und Bilder geladen werden können. Nach dem Frühstück, fragt sie uns, ob wir sie in die Kirche begleiten möchten, in der sie Organistin ist. Was für eine Frage-KLAR! Gottesdienst der anderen Art-wir singen Gospel, lauschen dem Priester Chris, der auch Besitzer einer Fastfoodkette ist und verbringen 1h45min im Kreis „bibelfester Marientaler“. Morgen sind wir im Desert Camp, kurz vor Sossusvlei und gewiss wieder ohne Netz…

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Kgalagadi-Gemsbok Transfrontier Park

Sonntag, 17. März 2013 11:17

15.03.2013*nach 3Tagen Wüste endlich wieder Strom, jedoch noch internetfreie Zone*

Halbzeit für uns in Südafrika beginnt mit einem Sonnenaufgang um 06:38 Uhr im Camp Kieliekrankie. Abfahrt Richtung Norden zum Grenzübergang nach Namibia steht an, konkret Mata Mata. Hier werden wir noch mal für eine Nacht einkehren, bevor wir morgen für ein paar Tage Südafrika zurücklassen und in Namibia weiterreisen. What a highlight, auf dem 120 km langen Weg sehen wir unseren ersten wilden Löwen, konkret eine „Löwin“! Gespannt verfolgen wir jede kleinste Bewegung…

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Kgalagadi-Gemsbok Transfrontier Park

Sonntag, 17. März 2013 11:14

14.03.2013
Wegen der Hitze kaum geschlafen, ab ins AC-Auto und Richtung Kgalagadi-Gemsbok Transfrontier Park. Die KALAHARI. Endlose weiten, bewachsene rote und orangefarbene Sanddünen, ausgetrocknete Flussbette, riesige Salzpfannen. Wir passieren am Gate Twee Rivieren und fahren im Park zur Unterkunft Kieliekrankie, 4 separate sogen. „Dune Cabines“ und ein Domizil für einen Bewacher…sonst nur Würste und Stille und Hitze! Da im gesamten Gebiet, ebenso wie im Kruger NP, Geschwindigkeitsbegrenzung herrscht, sprich die Strecken eine Ewigkeit dauern, sind wir heute zu keiner weiteren Fahrt mehr bereit und lassen den Tag auf der Terrasse mit Blick auf ein weites Tal und ein Wasserloch ausklingen. Hier konnten wir leider nur eine kleine Wildkatze und ein Schakal beobachten…mal sehen was der morgige Tag bringt!

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Inkbospan

Sonntag, 17. März 2013 11:12

13.03.2013
Heutiges Etappenziel Inkbospan, ca. 80 km vor der Kalahari. Wir nehmen einen kleinen Umweg noch mal über Upington, hier war der Strauß so lecker, sprich wir kehren bei Bilo erneut zum Lunch ein, bevor wir uns auf die einsamen Schotterpisten durch etlichen Salzpfannen machen, denn in Inkbospan gibt es kein Restaurant, kein Shop, kein Wifi, keine Nachbarn. Wir übernachten in einem einfachen nicht klimatisierten Self-Catering-Bungalow auf Landa´s Farmgelände…

*Danke an meine Mama und Max, die uns über die „Papstwahl“ per sms up to date hielten*

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Augrabies Wasserfälle

Sonntag, 17. März 2013 11:09

12.03.2013
Knapp 130 km westlich von Upington liegen die Augrabies Wasserfälle und dazugehöriger Nationalpark. Dank unzähliger Baustellen ca. 2h Autofahrt bis wir im Augrabies Guesthouse ankommen. So kann man sich täuschen, im Emailkontakt schreiben 2 Frauen, auf der Hompeage ein Bild einer glücklichen Familie im Kornfeld und wir finden lediglich den Farmer und Besitzer vor. „Familie?“ „Ah- nein, das ist meine Schwester mit Familie auf dem Bild“-„und wer sind die zwei Damen Deborah und Jana, die mir geschrieben haben“- „meine Sekretärinnen“…OK! Wir starten gleich in den Augrabies Nationalpark, bestaunen die Augrabies Falls und touren durch das Valley…hier gibt es etliche Aussichtpunkte, unteranderem natürlich auf den größte Strom, den Oranje. Als dramatischsten Blick empfinden den Punkt ARARAT. AMAZING!

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Upington

Montag, 11. März 2013 19:23

11.03.2013
Unsere Guesthouse-Betreiber von Agra Guesthouse in Kimberley, Peter und Alta Adams, bereiten uns ein leckeres Frühstück und führen mit uns eine herzliche Unterhaltung. Energie tanken, denn heute steht eine Wegstrecke durch eine karge Landschaft vor uns und zwar von 405 km! Upington erreichen wir um kurz nach 2 und beziehen unsere nächste Unterkunft direkt am Oranje River-hier empfiehlt man uns Hungrigen ein Bistro, welches Strauß serviert. „2x300gr. ostrich fillet medium rare pls“ (welch Gaumenfreude-Daumen hoch!)…Upington hat nicht viel zu bieten, ist jedoch bekannt für seinen Weinanbau. Also nichts wie los-zur Weinprobe in die Oranje Wine Cellars. Den Tag lassen wir am Pool relaxed mit Blick auf den Oranje ausklingen…

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Kimberley

Montag, 11. März 2013 6:31

10.03.2013
Quer durch den Freistaat legen wir einen kleinen Stopp in Bloemfontein ein. Hier gibt es unserer Meinung nichts sehenswertes, erst Recht nicht an einem Sonntag…wie ausgestorben, außer an der Tankstelle ist was los. Wir essen ein Magnum und merken, dass uns schon ein kleiner Junge beobachtet. Kaum steigen wir ins Auto uns setzen den Gang, sehen wir den Kleinen hinter dem Wagen an unseren Eisstielen kauend, die wir dort zuvor in einen Abfall warfen…. Heutiges Etappenziel: Kimberley, die östlichste Stadt der Nordprovinz, bekannt für seine Diamantenlöcher. Das berühmteste Big Hole mit seinen 463 m Durchmesser bestaunen wir am Nachmittag. Bis zur Tiefe von 240 Metern wurde das Loch ausschließlich mit Spitzhacken und Schaufeln ausgeschachtet erfahren wir im angrenzenden Museum. Als 1914 die Mine stillgelegt wurde, sind 22,6 Mio Tonnen Erde an die Oberfläche befördert worden, die über 13,6 Mill. Karat an Diamanten enthielten.

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Drakensberge – Clarens – Ladybrand

Samstag, 9. März 2013 21:03

08.03.2013
Von hier aus beginnen wir mit der Reise in die Ukhahlamba Drakensberge, einem Bergmassiv entlang der Grenze zu Lesotho. Die Drachenberge bilden die höchste Bergkette im südlichen Afrika. Vorbei an den 3000er Gipfeln erleben wir eine einzigartige Landschaft, sowie kleine Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Von den zentralen über zu den nördlichen Drakensbergen gelangen wir in den Royal Natal National Park. Dort unternehmen wir eine kleine 2 stündige Hikingtour und kehren am Abend außerhalb des Städtchen Clarens auf der Bokpoort Farm ein.

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09.03.2013
Happy Birthday auf 1800 Metern im Freistaat/SA! Die Sonne lacht, ein Hund hat uns geweckt, mein Mann hat mir singend sein Geschenk überreicht und die Pferde werden schon für unseren 2stündigen Ritt in die Drakensberge gesattelt. What a day! DANKE! Auch danke an alle zu Hause für die Glückwünsche! Weiter geht´s über die sogenannte Highlands Route bis nach Ladybrand.

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Thema: 2013 Namibia / SA | Kommentare (0) | Autor:

Durban – Pietermaritzburg

Donnerstag, 7. März 2013 21:05

07.03.2013
Tag 7 in SA beginnt um 05:37 mit einem sunrise über dem indischen Ozean und einem reichlichen Frühstück. Um die morgendliche Gunst zu nutzen, fahren wir von der Beachfront ins Center von Durban. Wir parken an der Wilson Wharf und laufen entlang der belebten Dr Pixley Kaseme Street zur City Hall und über den Francis Farewell Square wieder zurück. Angeblich hat Durban so viel Bürger indischer Herkunft bzw. mit ind. Wurzeln…hmmm…wo haben sie sich versteckt? Ja! Zu den bisherigen Städten vergleichsweise sehen wir schon ein paar…in Durban soll jedoch die größte „Ansammlung“ von Indern außerhalb Indiens sein…nächster Stopp: Moses Mabhida Stadion Durban. Wir waren zwar pünktlich, doch leider kam meinem Mann etwas dazwischen und zwar so lange, bis wir für die letzte Vormittagsführung zu spät waren…( Seht das Bild, dann weiß MANN, warum!) Checkout 11 o´clock und ab über das Valley of a Thousand hills bis Pietermaritzburg und in die nächste Unterkunft.

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Thema: 2013 Namibia / SA | Kommentare (0) | Autor:

Kruger National Park – Hluhluwe

Mittwoch, 6. März 2013 22:43

05.03.2013
Mit ebensolchen Geräuschen aus der Natur werden wir geweckt. Bei Zeiten machen wir uns auf und starten in Tag 3 im Kruger. Wir nehmen nicht den direkten Weg zum Südgate Crocodile Bridge, sondern wagen uns noch mal an eine nebengelegene Schotterpiste ran. Kurz vor der Einfahrt entdecken wir bereits 3 Nashörner grasen und auf dem Loop werden wir weiter belohnt. Eine Elefantenherde passiert direkt vor unserem Wagen…also…Motor aus und warten bis die gesamte Familie durch ist…kaum 5 km weiter stehen 3 Giraffen auf der Piste und wollten nur ungern weichen…und zu guter Letzt tummeln sich Wasserbüffel, die auch „meinten“, uns für ein Weilchen das Fahren erschweren zu müssen…echt beeindruckend! Beste Empfehlung an dieser Stelle: Südlicher Teil des Kruger ist Tiergarantie! Gestärkt mit einem ostrich burger ( Strauß! -auch zu empfehlen) verlassen wir den Nationalpark, entlang der Grenze zu Mosambik, durch das Königreich Swasiland (nun haben wir auch einen Stempel von Swasiland im Pass 😉 zur Leopard Walk Lodge bei Hluhluwe ( 8 luxuriöse „Häuschen mit Privatsphäre“ und Jacuzzi mitten im Nichts). Am Morgen präsentiert uns die bezaubernde Cindy ein hervorragendes Frühstück in Buffetform auf der Veranda und bereitet uns die Frühstückseier nach Belieben frisch vor der Nase zu -Daumen hoch für diese Lodge!

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06.03.2013
Anstatt False Bay Park und Cape Vidal, besuchen wir die Crocodile farm in St. Lucia und genießen lecker Sushi im Städtchen. Nächste Etappe hindurch der Midlands von Kwazulu-Natal gen Eastern Cape, ist Südafrikas drittgrößte Stadt: Durban. Hier kommen wir kurz vor sunset an und beziehen eine Unterkunft an er der sogenannten Beachfront mit Blick auf den Indischen Ozean; für uns Indienverrückte mal eine ganz andere Perspektive von der Afrikanischen Seite auf den Indik zu schauen…<lach> Heute könnten wir mit Ozeanrauschen einschlafen, als Pendant zu dem Gezirpe der letzten Nächte…

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Blyde River Canyon – Kruger National Park

Montag, 4. März 2013 20:30

03.03.2013
Nach dem Frühstück steuern wird den Blyde River Canyon an (nach dem Namibischen Fish River und dem Amerik. Grand Canyon der drittgrößte Canyon). Hmmm….etwas enttäuschend, nichts kommt eben an den GC ran….der namibische FRC steht erst in ein paar Wochen an! Unweit des Canyon entdecken wir noch einen kleinen Wasserfall und legen einen kurzen Stopp ein.
Nächstes stundenlang entfernte Highlight: DER KRUGER NATIONAL PARK. Das nordwestliche Gate Phalaborwa passieren wir um 14:23 Uhr und benötigen im Park mit 40-50 km/h und diversen Stopps für 96 km zum Camp sage und schreibe 3,5h…wir kommen gerade kurz vor Gate-Schließung in unsere Unterkunft! Gleich noch eine Nacht-Safari gebucht, auf der unser Driver eine kräftige Vollbremsung hinlegen musste, weil ein Hippo passieren wollte…war das ein Schreck im Dunkeln!…für das Hippo bestimmt ebenso, eine beleuchtete, fahrende Disko-Kugel mit 21 sensationsgeilen Partygängen an Board zu sehen….<lach> Sonst gab es nur eine Hyäne, etliche Impalas, eine Hartlaubeule, Giraffen und diverse Vögel zu sehen….

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04.03.2013
Wir verlassen das Camp Olifants in Richtung Süden…der Kruger ist wohl auch kein Garant für Jedermann massenhaft Tiere vor die Linse zu bekommen….wir hatten einen tollen Tag, zwar ohne Löwe und Leo, dafür mit einer Elefanten-und Büffelherde, Nashörnern, Hippos und Wildschweinen, Gnus, Zebras und Giraffen, Pavianen und Krokodilen, einer kleinen Herde Kudus und etlichen Impalas, sowie Springböcken, Baumhörnchen, Gelbschnabeltokos, Reihern und einer Schildkröte.
Next Stop: Lower Sabie Camp, Tent direkt am Fluß. IRRE! Schreibe soeben den Bericht, es ist 18:52 Uhr, stockdunkel, sunset war heute um 18:20 Uhr und es zirpt, zwitschert, gluckert im Wasser, Sternenhimmel, lauer Wind, angenehm warm, und keine Mücken!

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